Lötzinn
Moderator: T.Hoffmann
welcher lötzinn ist besser :
1. Elektronik-Lötdraht mit 40% Zinn, S-Pb60Sn40 Ø1,0mm, 1000gr., ISO-Core-KOLO 3,5% Flux 19,28 €
oder
2. Elektronik-Lötdraht mit 60% Zinn, S-Sn60Pb40 Ø1,0mm, 1000gr., ISO-Core-RA 2,5% Flux 29,16 €
Welcher ist eher für Led arbeiten und Schaltungen geeignet
mich interessiert in erster linie die qualität, der preis ist eher nebensächlich
ich hoffe ihr könnt mir helfen
(Quelle : http://www.weldorado.de hoffe der link verstößt nicht gegen irgendwelche forenregeln ansonnsten bitte den link einfach entfernen)
1. Elektronik-Lötdraht mit 40% Zinn, S-Pb60Sn40 Ø1,0mm, 1000gr., ISO-Core-KOLO 3,5% Flux 19,28 €
oder
2. Elektronik-Lötdraht mit 60% Zinn, S-Sn60Pb40 Ø1,0mm, 1000gr., ISO-Core-RA 2,5% Flux 29,16 €
Welcher ist eher für Led arbeiten und Schaltungen geeignet
mich interessiert in erster linie die qualität, der preis ist eher nebensächlich
ich hoffe ihr könnt mir helfen
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- neophyte018
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Also ich verwende den hier Elektronik-Lötdraht mit 60% Zinn, S-Sn60Pb40 Ø1,0mm, 1000gr., ISO-Core-RA 2,5% Flux
und bin damit recht zufrieden.
und bin damit recht zufrieden.
Im grunde genommen ist das fast alles gleich, und sollte eigentlich auch alles gleich gut halten, also Lötfett sollte man schon verwenden^^. Ist ja das ähnliche wie bei wärmeleitpaste, da ist von den mehr drine und dort von den anderen mehr...
mfg Sh@rk
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- Sailor
- Moderator
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Was machst Du mit Lötfett an elektronischen Schaltungen, Shark?
Das benötigt man nur bei flächigen Verbindungen. Beim Löten in Schaltungen reicht das Flussmittel im Lötzinn dicke aus! Es sei denn Deine Litzen sind schon ganz schön schwarz, aber dann kannst Du sie sowieso vergessen.
Zum Lötzinn: Blei ist giftig und verdampft teilweise beim Löten. Deshalb sollte man eigentlich bleifreies Lötzinn verwenden. Aber dieses bleifreie Lötzinn hat so seine Tücken: Es legiert sich schlechter mit den zu verlötenden Teilen und es härtet matt aus. Eine kalte Lötstelle ist daher nicht so gut festzustellen, alle Lötstellen damit sehen irgendwie wie kalte aus.
Deshalb wird bei Elektroniklot auch noch immer Blei benutzt. Ein Anteil von 40% reicht dabei aus.
Ein Qualitätsmerkmal ist die Mischung jedoch nicht. Wichtiger ist das Flussmittel im Lötdraht: das sollte nicht die Korrosion fördern, wie das bei dem früher benutzten "Urkolophonium" der Fall war. Damals musste man die Flussmittelrückstände fein säuberlich alle entfernen.
Elektrolot ist beim verlöten von Trinkwasserrohren verboten - wegen dem giftigen Blei und dem benutzten Flussmittel. Dort wird Stangenzinn und (zugelassenes) Lötfett/Lötwasser benutzt.
Edit:
Im Lötzinn Nr. 2 ist das Kolophonium durch ein anderes Flussmittel ersetzt (Kolophoniumdämpfe sind ebenfalls giftig). Ob es dadurch besser ist, vermag ich aber nicht zu sagen.
Zu den Giftmengen: für uns "Hobbylöter" spielt das keine große Rolle - ok, man sollte den Riechkolben nicht extra in die Kolophoniumwolke stecken. Eine Absaugstation ist nur für Viellöter ein MUSS.
Das benötigt man nur bei flächigen Verbindungen. Beim Löten in Schaltungen reicht das Flussmittel im Lötzinn dicke aus! Es sei denn Deine Litzen sind schon ganz schön schwarz, aber dann kannst Du sie sowieso vergessen.
Zum Lötzinn: Blei ist giftig und verdampft teilweise beim Löten. Deshalb sollte man eigentlich bleifreies Lötzinn verwenden. Aber dieses bleifreie Lötzinn hat so seine Tücken: Es legiert sich schlechter mit den zu verlötenden Teilen und es härtet matt aus. Eine kalte Lötstelle ist daher nicht so gut festzustellen, alle Lötstellen damit sehen irgendwie wie kalte aus.
Deshalb wird bei Elektroniklot auch noch immer Blei benutzt. Ein Anteil von 40% reicht dabei aus.
Ein Qualitätsmerkmal ist die Mischung jedoch nicht. Wichtiger ist das Flussmittel im Lötdraht: das sollte nicht die Korrosion fördern, wie das bei dem früher benutzten "Urkolophonium" der Fall war. Damals musste man die Flussmittelrückstände fein säuberlich alle entfernen.
Elektrolot ist beim verlöten von Trinkwasserrohren verboten - wegen dem giftigen Blei und dem benutzten Flussmittel. Dort wird Stangenzinn und (zugelassenes) Lötfett/Lötwasser benutzt.
Edit:
Im Lötzinn Nr. 2 ist das Kolophonium durch ein anderes Flussmittel ersetzt (Kolophoniumdämpfe sind ebenfalls giftig). Ob es dadurch besser ist, vermag ich aber nicht zu sagen.
Zu den Giftmengen: für uns "Hobbylöter" spielt das keine große Rolle - ok, man sollte den Riechkolben nicht extra in die Kolophoniumwolke stecken. Eine Absaugstation ist nur für Viellöter ein MUSS.
- Mirfaelltkeinerein
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- Registriert: Mi, 25.10.06, 17:52
- Wohnort: Südwesten
Lötwasser und Lötfett sind stark sauer, weil sie Oxidschichten lösen und eine erneute Oxidation verhindern sollen. Deshalb ist das Zeug für Elektronik absolut tabu! Normalerweise reicht das im Elektronik-Lötzinn enthaltene Flussmittel aus. Wenn es wirklich mal besser fließen muss oder an alten Lötstellen rumgelötet werden soll, nimmt man Löthonig oder Kollophonium aus der Dose (ob das wirklich noch das 'Urkollophonium' ist, weiß ich nicht).
- Doc_McCoy
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- Wohnort: Neualbenreuth
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Im Grunde ist es nicht egal, welchen Lötzinn man nimmt.
Die Nummer eins ist wesentlich besser, da ja mehr Zinn enthalten ist und so es besser leitet.
Es muss aber stärker erwärmt werden.
2. Elektronik-Lötdraht mit 60% Zinn, S-Sn60Pb40 Ø1,0mm, 1000gr., ISO-Core-RA 2,5% Flux 29,16 €
Ich würde dir eher diesen empfehlen, da da mehr Blei enthalten ist und es so für jeden Elektroniker viel besser geht damit zu löten. Nur solltest du bedenken dass da, Giftige Gase beim Blei enstehen.
Aber mit offenen Fenster brauchst du keine Bedenken haben.
Die Nummer eins ist wesentlich besser, da ja mehr Zinn enthalten ist und so es besser leitet.
Es muss aber stärker erwärmt werden.
2. Elektronik-Lötdraht mit 60% Zinn, S-Sn60Pb40 Ø1,0mm, 1000gr., ISO-Core-RA 2,5% Flux 29,16 €
Ich würde dir eher diesen empfehlen, da da mehr Blei enthalten ist und es so für jeden Elektroniker viel besser geht damit zu löten. Nur solltest du bedenken dass da, Giftige Gase beim Blei enstehen.
Aber mit offenen Fenster brauchst du keine Bedenken haben.
@Sailor, bei Led arbeiten verwende ich Lötfett.
mfg Sh@rk
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kann es sein das du da einen fehler gemacht hast ?? das 2. enthält 60 zinn und 40 blei , das 1. aber enthällt 60 blei und 40 zinnDoc_McCoy hat geschrieben:Im Grunde ist es nicht egal, welchen Lötzinn man nimmt.
Die Nummer eins ist wesentlich besser, da ja mehr Zinn enthalten ist und so es besser leitet.
Es muss aber stärker erwärmt werden.
2. Elektronik-Lötdraht mit 60% Zinn, S-Sn60Pb40 Ø1,0mm, 1000gr., ISO-Core-RA 2,5% Flux 29,16 €
Ich würde dir eher diesen empfehlen, da da mehr Blei enthalten ist und es so für jeden Elektroniker viel besser geht damit zu löten. Nur solltest du bedenken dass da, Giftige Gase beim Blei enstehen.
Aber mit offenen Fenster brauchst du keine Bedenken haben.
- Sailor
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@Shark: NIEMALS bei elektronischen Bauteilen!
Wenn das Flussmittel nicht ausreicht, aus welchen gründen auch immer, kannst Du Löthonig oder Kolophonium verwenden oder für elektronische Schaltungen geeignete Kontaktlötpaste, aber weder Lötfett noch Lötwasser!
Siehe dazu auch den Beitrag von Mirfaelltkeinerein!
EDIT:
@Mirfälltkeinerein: Nein, es ist nicht mehr das "Urkolophonium". Heute ist es halogen- und säurefrei, das war früher nicht so.
Wenn das Flussmittel nicht ausreicht, aus welchen gründen auch immer, kannst Du Löthonig oder Kolophonium verwenden oder für elektronische Schaltungen geeignete Kontaktlötpaste, aber weder Lötfett noch Lötwasser!
Siehe dazu auch den Beitrag von Mirfaelltkeinerein!
EDIT:
@Mirfälltkeinerein: Nein, es ist nicht mehr das "Urkolophonium". Heute ist es halogen- und säurefrei, das war früher nicht so.
mh ich habe das ja auch nicht so behauptet, das ich bei elektronischen Chip verlötungen solchen Lötfett verwende
.
mfg Sh@rk
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- Sailor
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Und was sind LED´s?
Es hat an elektronischen Bauteilen (dazu gehören auch LED´s) nichts zu suchen!
OK, wenn Du unbedingt ein schnelles Verfalldatum der Schaltung anstrebst, kannst Du es weiter benutzen.
Nochmal: Lötfett ist zum Löten von Blechen oder Rohren aus Kupfer oder Messing gut geeignet.@Sailor, bei Led arbeiten verwende ich Lötfett.
Es hat an elektronischen Bauteilen (dazu gehören auch LED´s) nichts zu suchen!
OK, wenn Du unbedingt ein schnelles Verfalldatum der Schaltung anstrebst, kannst Du es weiter benutzen.
- alexStyles
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BuhSailor hat geschrieben:@Shark: NIEMALS bei elektronischen Bauteilen!
Wenn das Flussmittel nicht ausreicht, aus welchen gründen auch immer, kannst Du Löthonig oder Kolophonium verwenden oder für elektronische Schaltungen geeignete Kontaktlötpaste, aber weder Lötfett noch Lötwasser!
Siehe dazu auch den Beitrag von Mirfaelltkeinerein!
EDIT:
@Mirfälltkeinerein: Nein, es ist nicht mehr das "Urkolophonium". Heute ist es halogen- und säurefrei, das war früher nicht so.
Also "Lötwasser" hab Ich beim Löten von Leds also Leds mit Litze verlöten auch mal benutzt
Aber das war am Anfang
Jetzt ist das so überflüssig für mich wie was auch immer
Also Ich kann nur bestätigen bei allen Lötarbeiten die keine großen Stellen/Flächen haben braucht man kein
Lötwasser und kein Lötfett/Honig bzw. Kolophonium...das ist halt überflüssig...
(und zum Teil auch schädlich...)
Als Lötzinn benutze Ich auch das mit mehr Blei + richtigem FLussmittel das verläuft einfach besser und hat ne bessere (niedrigere) Schmelztemperatur
Auch wenn es halt "giftiger" ist ...
Aber wenn man gelegenheits Löter ist tut das nichts zur Sache... und wenn man wie Sailor auch sagte Hobby Löter ist oder eben OFT Lötet dann sollte man sich eben sowas wie ne "Dunstabzugshaube" zurecht basteln...
Man muss sich nicht eines dieser überteuerten Lötabsaugdinger kaufen
@Sailor Ich hab hier noch so Uralt Lötzinn aber verlaufen + verarbeiten lässt es sich saugut
Sollte man eigentlich einRahmen ist fast ne Rarität !
MfG Alex
Zuletzt geändert von alexStyles am Di, 06.02.07, 22:13, insgesamt 2-mal geändert.
Also sailor ich mache ja nur ganz weni an den Widerstand so das nix zu sehen ist und keine broken dran hängen, und dadruch hält der Widerstand und die Led besser zusammen, und viele klatschen ja immer (ohne) Lötfett, einige große Lötzinn Broken dran, und da ich das sauber haben möchte... Außerdem was soll da passieren, es entsteht keine suppe oder so, oder soll ich da immer mit der Lupe nach schauen?
mfg Sh@rk
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@Shark Hast du denn an deinem Lötzinn kein Flussmittel(Ersatz) ????
Oder was für Widis lötest du ???????
Also wenn man so 1mm Lötzinn benutzt und da ne FLussmittelader drinne ist reicht das vollkommen !!!
Ich hatte zwar erwähnt das Ich am Anfang Lötwasser benutzt habe aber das nur damit die Lötstelle "gut" wird
Jetzt klapt das schon SEHR GUT ohne Lötwasser etc...(Ich hab auch keine Probleme mit dem Bleifreiem Lötzinn
geht auch gut mit der 80 Watt Station) gerade mit meiner guten Ersa Station 
MfG Alex
Oder was für Widis lötest du ???????
Also wenn man so 1mm Lötzinn benutzt und da ne FLussmittelader drinne ist reicht das vollkommen !!!
Ich hatte zwar erwähnt das Ich am Anfang Lötwasser benutzt habe aber das nur damit die Lötstelle "gut" wird
Jetzt klapt das schon SEHR GUT ohne Lötwasser etc...(Ich hab auch keine Probleme mit dem Bleifreiem Lötzinn
MfG Alex
Mh ich nehme normales Lötfett, und bei mir tropft da nix oder sonstiges, und ich mache da auch keine broken lötfett dran, meine löt stellen sehen sehr gut aus, und da bin ich auch stolz drauf, will nicht hier zeigen was ich schon alles so gesehen habe, wenn manchmal welche so richtig fette Kugeln dran hängen haben... ach ja widerstände verwende ich die stink normalen wie jeder andere auch, und flussmittel verwende ich auch nicht oder so, nur lötzinn und manchmal sehr sehr sehr ...wenig lötfett.
mfg Sh@rk
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- alexStyles
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ja aber in normalen Lötzinn welches nicht der RoHs entspricht ist doch FLUSSMITTEL DRINN 
Darum ging es sich doch Shark
Und normale Lötverbindungen von Litze/Draht zu einem anderen Bauteil brauchen sogut wie kein Lötzinn
Da ist es sogut wie nichteinmal eine Diskussion darüber wert ...
Aber wenn du wirklich alles vorher schmierst(egal wie wenig) wird deine Arbeit bestimmt gut viell. auch besser sein als die eines manch anderen... aber bestimmt nicht Produktiv

Ach Tropfen tut bei mir auch nichts oder so was auch immer du meinst ?
Also Ich glaube es kommt da drauf an ob man löten kann oder nicht wenn du bisher "LÖtstellen" von jemanden gesehen hast der nicht Löten kann... wer weiss was sich dir da auftat
Ist voll lächerlich wie ich über soetwas schreibe aber Ich kann ja schnell genug schreiben und habe noch den Antrieb dazu und zeit
MfG Alex
Darum ging es sich doch Shark
Und normale Lötverbindungen von Litze/Draht zu einem anderen Bauteil brauchen sogut wie kein Lötzinn
Da ist es sogut wie nichteinmal eine Diskussion darüber wert ...
Aber wenn du wirklich alles vorher schmierst(egal wie wenig) wird deine Arbeit bestimmt gut viell. auch besser sein als die eines manch anderen... aber bestimmt nicht Produktiv
Ach Tropfen tut bei mir auch nichts oder so was auch immer du meinst ?
Also Ich glaube es kommt da drauf an ob man löten kann oder nicht wenn du bisher "LÖtstellen" von jemanden gesehen hast der nicht Löten kann... wer weiss was sich dir da auftat
Ist voll lächerlich wie ich über soetwas schreibe aber Ich kann ja schnell genug schreiben und habe noch den Antrieb dazu und zeit
MfG Alex
- Sailor
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Es ist nicht das, was Du siehst, was gefährlich für Deine Verbindung ist, sondern die Säureeinschlüsse in Deiner Lötverbindung. Diese zerfressen mit der Zeit das Material. Und je kürzer der Lötvorgang ist, desto mehr Säure bleibt in der Verbindung zurück. Auch deshalb hat man Säure aus den Flussmitteln verbannt.
Bei flächigen Verlötungen wird dis Material so stark erhitzt, dass die Säure im Lötbereich (und darüber hinaus) komplett verdampft. Wenn Du das bei Deinen LED´s erreichen willst, brauchst du diese nicht mehr einzuschalten ...
Bei Widerständen und LED´s sind die Beinchen schon gut zum löten vorbereitet, so dass kein zusätzliches Flussmittel benötigt wird. Das muss auf Anhieb auch so gut aussehen.
Anders ist es bei einer alten Platine, wo die Lötpunkte evtl. schon angelaufen sind, da sollte man dann z.B. Löthonig oder ein anderes säurefreies Flussmittel verwenden, um den Lötvorgang zu beschleunigen.
Bei flächigen Verlötungen wird dis Material so stark erhitzt, dass die Säure im Lötbereich (und darüber hinaus) komplett verdampft. Wenn Du das bei Deinen LED´s erreichen willst, brauchst du diese nicht mehr einzuschalten ...
Bei Widerständen und LED´s sind die Beinchen schon gut zum löten vorbereitet, so dass kein zusätzliches Flussmittel benötigt wird. Das muss auf Anhieb auch so gut aussehen.
Anders ist es bei einer alten Platine, wo die Lötpunkte evtl. schon angelaufen sind, da sollte man dann z.B. Löthonig oder ein anderes säurefreies Flussmittel verwenden, um den Lötvorgang zu beschleunigen.
Also hier habe ich mal 1 Pic ausn Forum wo man sehen kann das es nicht die beste arbeit war, der jenige der das sehen sollte brauch sich dafür ja nicht schämen
.
mfg Sh@rk
Hier so sollte das bei mir nicht aussehen als beispiel, aber ich bin ja jetzt aufgeklärt, und da schaue ich halt mal wie das auch so ohne geht einverstanden? Gut, also verwenden ich jetzt kein Lötfett mehr...
mfg Sh@rk
- alexStyles
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Jo das stimmt , aber Flussmittel hilft doch 
Und bei solchen verdrahtungslötgeschichten braucht man sogut wie kein Lötzinn
Also da sollte es natürlich auch net so unbdeingt am Lötzinn liegen
Man muss halt "einfach" Löten können
Da führt nichst drumherum mit der Zeit
MfG Alex
PS: Langsam errreicht diese Diskussion mit dem Löten von eben Draht Verbindungen einen Sinnlos Punkt der selbst für mich zuviel ist

Und bei solchen verdrahtungslötgeschichten braucht man sogut wie kein Lötzinn
Also da sollte es natürlich auch net so unbdeingt am Lötzinn liegen
Man muss halt "einfach" Löten können
Da führt nichst drumherum mit der Zeit
MfG Alex
PS: Langsam errreicht diese Diskussion mit dem Löten von eben Draht Verbindungen einen Sinnlos Punkt der selbst für mich zuviel ist
Abend,
also den niedrigsten Schmelzpunkt hat immer noch das Lötzinn mit 60% zinn (Sn60Pb40), nämlich 190°C!
Dementsprechend ist es auch am einfachsten zu handhaben und das Risiko Bauteile zu verbraten ist am geringsten.
Seit Anfang dieses Jahres ist die Verwendung von Bleihaltigem Lötzinn nicht mehr gestattet, aber im hobbybereich kann ja keiner was gegen sagen. Also seht zu dass ihr euch Sn60Pb40 "bunkert" solang man noch drankommt.
Denn das bleifreie Lot ist ziemlich problematisch:
1. der Schmelzpunkt ist viel höher
2. es läuft lange nicht so gut wie bleihaltiges
3. es neigt sehr zum schmieren, so wenn man eine lötstelle zu lang erhitzt und das blei schon verdampft ist
Fazit: Grade für Anfänger besser das Bleihaltige Lot nehmen.
P.S.: Als (Berufs-)Elektroniker kann ich mit gewissheit sagen dass es absoluter Schwachsinn ist bei kleinen
Lötstellen Lötfett zu benutzen. das Zeug korrodiert einem mit der zeit die Lötstellen. Wenn das ohne Lötfett usw. nicht klappt macht ihr beim Löten was falsch.
also den niedrigsten Schmelzpunkt hat immer noch das Lötzinn mit 60% zinn (Sn60Pb40), nämlich 190°C!
Dementsprechend ist es auch am einfachsten zu handhaben und das Risiko Bauteile zu verbraten ist am geringsten.
Seit Anfang dieses Jahres ist die Verwendung von Bleihaltigem Lötzinn nicht mehr gestattet, aber im hobbybereich kann ja keiner was gegen sagen. Also seht zu dass ihr euch Sn60Pb40 "bunkert" solang man noch drankommt.
Denn das bleifreie Lot ist ziemlich problematisch:
1. der Schmelzpunkt ist viel höher
2. es läuft lange nicht so gut wie bleihaltiges
3. es neigt sehr zum schmieren, so wenn man eine lötstelle zu lang erhitzt und das blei schon verdampft ist
Fazit: Grade für Anfänger besser das Bleihaltige Lot nehmen.
P.S.: Als (Berufs-)Elektroniker kann ich mit gewissheit sagen dass es absoluter Schwachsinn ist bei kleinen
Lötstellen Lötfett zu benutzen. das Zeug korrodiert einem mit der zeit die Lötstellen. Wenn das ohne Lötfett usw. nicht klappt macht ihr beim Löten was falsch.
Jop genau so sehe ich das jetzt auch, aber nur noch mal das ich das sage, oben bei den Bild, das habe nicht ich gelötet
.
mfg Sh@rk
mfg Sh@rk


