Ohrlichtdusche, Bastelprojekt, suche technische Hinweise

Fragen zu Schaltungen, Elektronik, Elektrik usw.

Moderator: T.Hoffmann

Antworten
tierfreund
Mini-User
Beiträge: 4
Registriert: So, 14.04.13, 19:07

So, 14.04.13, 20:41

Hallo zusammen, ich bin neu hier auf dem Forum. Ich habe viele Jahre lang Elektronik als Hobby betrieben, das ist aber auch schon eine ganze Weile her. Und so glaube ich sicher gute Anregungen für ein kleines „Bastelprojekt“ bekommen zu können, da ich die aktuellen Bauteile nicht mehr kenne:

Mein kleines „Bastelprojekt“:

Eine „Ohrlichtdusche“ !

Es gibt darüber einiges zu lesen auf Internet. Das Gerät, welches in Finnland entwickelt wurde, ist sicher gut durchdacht, und finnische Geräte haben sicher auch eine gute Qualität.

Zitat: „ Durch neueste Studien wurde belegt, dass nicht nur das Auge, sondern auch das Gehirn selbst auf Licht reagiert. So kann durch eine direkte Lichttherapie über das Ohr Einfluss auf die "saisonale affektive Depression" (SAD) ausgeübt werden, als Ergebnis der Studien erreichten 92% der winterdepressiven Testpersonen eine weitgehende Befreiung von den Symptomen“

Aber, als ehemaliger Bastler denke ich, daß ich mir das Gerät mit ein wenig technischer Unterstützung hier sicher für unter 40 Euro bauen könnte. Das Original kostet doch einiges mehr...

Erste Versuche habe ich gemacht mit einer CREE LIDL Taschenlampe ( sie soll 3 Watt haben), deren Spektrum ungefähr hinkommt, und die schon eine Regelung enthält, wahrscheinlich eine Pulsbreitenregelung, deren „Piepen“ schwach wahrzunehmen ist, wenn ich die Lampe ans Ohr halte.

8-10 Minuten mit dieser Taschenlampe am Ohr, und ich bekomme gute Laune. Ich habe es mit Freunden ausprobiert, die hatten den gleichen Effekt. Also, was in Finnland funktioniert hatte bei den Forschern hatte auch bei mir hier im Februar funktioniert, obwohl ich im deutlich helleren Südfrankreich wohne.

Einige hier auf dem Forum haben sich ja schon mit dem Projekt einer Lichtbrille beschäftigt, aber für die Ohrlichtdusche sind die Voraussetzungen doch ein wenig anders.

Ein paar technische Daten zu dem Gerät, das ich mir bauen will (man findet sehr präzise Daten in einer öffentlichen, englischen Patentschrift, google hilft, ich will hier keine Werbung machen).

Gesucht wäre also eine weisse LED mit 3 Watt mit ungefähr folgenden Daten:

Einen Peak mit 1.5 exp-4 W/nm bei 450 -475nm , einen zweiten Peak mit 1 exp-4 W/nm bei 495nm – 570nm.

Der erwünschte Lichtstrom sollte ungefähr 6 Lumen betragen.

Jetzt sehe ich für mich zum Bau einer Ohrlichtdusche einige Möglichkeiten, welche ich hier gerne zur Diskussion stellen will.

Ich könnte die LIDL Taschenlampe verwenden, versuchen direkt an der LED einen Lichtleiter anzukoppeln. Dann bräuchte es wohl eine Art „Splitter“, um das Licht auf zwei Lichtleitern zu den Ohren zu leiten. Sind die aktuellen Lichtleiter flexibel genug für so etwas? Wo bekommt man einen „Splitter“ her?

Eine andere Art wäre jeweils eine LED pro Ohr, mittels umgebauten Ohrhörer. Oder werden die LEDs zu warm um sie direkt am Ohr zu tragen?
Oder eine zentrale LED (oder zwei?) und Lichtleiter in die Ohren, ebenfalls mittels umgebauten Ohrhörer. Dazu dann noch eine ( Pulsbreiten-?) Regelung für die LEDs.

Dazu bräuchte ich natürlich Lichtleiter die hinreichend flexibel sind, und deren Enden am Eingang des Ohres nicht scharfkantig sind.

Andererseits ist die Frage, ob das Originalkabel eines umgebauten Ohrhörers einen genügenden Querschnitt aufweist, um die Stromversorgung zu einer 3 Watt LED im Ohr zu gewährleisten

Die LIDL Taschenlampe, deren Spektrum ungefähr hinkommt, und die schon eine Regelung enthält , (wahrscheinlich eine Pulsbreitenregelung, deren „Piepen“ schwach wahrzunehmen ist, wenn ich die Lampe ans Ohr halte), wäre natürlich eine relativ einfache Lösung.

Habt Ihr Vorschläge aus Eurer Erfahrung mit LEDs und Lichtleitern für mein Ohrlichtdusche Bastelprojekt ?

Das wäre schön.

Mit sonnigen Grüssen aus Südfrankreich

der Tierfreund
Benutzeravatar
CRI 93+ / Ra 93+
Auserwählter
Auserwählter
Beiträge: 2801
Registriert: So, 19.10.08, 23:56
Wohnort: Hannover

Mo, 15.04.13, 08:17

Gibt es dazu unabhängige Studien? Quellen?

Es gibt auch Spinner/Betrüger, die glauben/erzählen allen ernstes, eine homöopatisch verdünnte Lösung (die vom Ausgangsstoff nichts mehr enthält --- das wird sogar zugegeben --- ABER die "Information" wäre noch enthalten) hätte irgendeinen Effekt auf den "Patienten", wenn dieser auch nur ein Fläschchen davon in der Hand hält. (Ich würde denjenigen eher "das Betrugsopfer" nennen)

Ins Ohr leuchten kommt mir schon einigermaßen nach 1. April vor ....
tierfreund
Mini-User
Beiträge: 4
Registriert: So, 14.04.13, 19:07

Mo, 15.04.13, 08:58

Hallo!

Eigentlich wollte ich nicht eine Diskussion lostreten, OB diese Methode funktioniert, dazu gibt es Untersuchungen, und das könnte vielleicht ein zweites Topic eröffnen.

Literatur zum Beispiel mittels google:

Professor Seppo Saarela, Chef-Biologe der Universität Oulu, Finnland. Man findet damit (auf Englisch) einiges an Material.

Meine bescheidene Anfrage geht einfach nur dahin, das ich als ehemaliger Bastler (und ehemalige Naturwissenschaftler) mir dieses Gerät eben selbst bauen möchte, wenn auch vielleicht in veränderter Form.

Dazu würde ich mich freuen über technische Hinweise zum Material.

Wie ich sehe bist Du ein recht aktives Mitglied auf dem Forum und hast folglich vielleicht ein paar Tipps zu meinen Fragen bezüglich LED Auswahl und Lichtleiter.

Einen schönen Tag noch aus Südfrankreich!
Borax
Star-Admin
Star-Admin
Beiträge: 12243
Registriert: Mo, 10.09.07, 16:28

Mo, 15.04.13, 09:24

Ich glaub zwar auch nicht dran, aber genau wie bei der Homöopathie ist ein Placebo ja alles andere als unwirksam.
Ich würde aber (wenn schon) dann so viel 'Power' wie möglich verwenden. Die Idee mit dem umgebauten Kopfhörer ist doch ganz ok. Als LED würde ich 'pro Ohr' eine gute High-Power LED nehmen (z.B. die hier: http://www.leds.de/High-Power-LEDs/Nich ... -Star.html ) und mit ca. 50-100mA betreiben (diese LED hat ein 50mA schon mehr als 10 lm). Dann reichen auch die dünnen Kopfhörerkabel und die Star-Platine reicht als Kühlung aus.
Andererseits:
Einen Peak mit 1.5 exp-4 W/nm bei 450 -475nm , einen zweiten Peak mit 1 exp-4 W/nm bei 495nm – 570nm.
Da könnte man sich auch überlegen, eine blaue und eine grüne LED zu verwenden.
Benutzeravatar
CRI 93+ / Ra 93+
Auserwählter
Auserwählter
Beiträge: 2801
Registriert: So, 19.10.08, 23:56
Wohnort: Hannover

Mo, 15.04.13, 11:48

Naja, wenn's wirklich funktioniert und wirklich schon erforscht ist... immerhin ist es mir möglich zu glauben, dass das irgendeinen Effekt hat (im Gegensatz zur Wirkung Schlangenölverkäufer-Fläschchen, die ich oben angesprochen hatte)

Dann werde ich mir gleich heute mal meine 10W-Aldi-Taschenlampe mit Cree XM-L-LED ins Ohr stecken :-) Wenn bei Dir 3W schon einen Effekt haben, müsste ich dann ja nach 10 Minuten quasi "fliegen" :mrgreen:

Wenn Du bereits mit einer Taschenlampe einen spürbaren Effekt festgestellt hast, dann funktioniert es offensichtlich auch mit kaltweißen LEDs.
Daher würde ich dann auch die aus meiner Taschenlampe empfehlen (hier im Shop aber sicher in besserem Binning):
Cree XM-L (nicht weil sie in meiner Taschenlampe steckt, sondern weil das eine der hellsten 1-Chip-LEDs ist, für noch höhere Helligkeiten --- also so ca. der Bereich Deckenfluter und darüber --- sollte man dann COB-Arrays nehmen, wäre am Ohr aber IMHO difinitiv Overkill, außerdem steht bei denen schon im Datenblatt "May burn eyes and skin" ... also Vorsicht!)

Allerdings rate ich dazu, sie bei der auf Platine gelöteten Version nur mit 1 bis 1,5 Ampere zu betreiben, da leider die Aluplatinen unterschiedliche und leider nicht immer sonderlich gute Laminatschichten mit geringem Wärmeübergang haben. Das variiert, genau wie die Hersteller/Zulieferer für die Aluplatinen.

Leider kann Lumitronix bisher auch keine Daten dazu angeben, daher sollte man vom Worst case ausgehen.
Wenn man die LED direkt auf Alu klebt oder an Kupfer anlötet (beides sehr fummelig), dann gehen selbstverständlich auch problemlos die vollen 3 Ampere!

Eine LED mit CRI 90+ muss es für diese Anwendung wohl eher nicht sein... dann lieber mehr Effizienz.

Aber Vorsicht: ich kann mir vorstellen, dass man bei sehr langer Einwirkdauer sogar einen "Sonnenbrand" bekommen könnte, diese LED gibt jedenfalls soviel Licht ab, dass allein das Licht bei einem in ca. 0,5 cm vor die LED gehaltenen Finger diesen schon sehr deutlich spürbar erwärmt! Bei vollem Strom ist die entstehende Hitze schon nicht mehr auszuhalten!

Die folgenden Suchworte bei google ergeben auch schon einiges an Treffern, auch auf Deutsch:
SAD Ohr
tierfreund
Mini-User
Beiträge: 4
Registriert: So, 14.04.13, 19:07

Mo, 15.04.13, 12:30

Hier habe ich meine Informationen her, halt eben auf Englisch, auf Deutsch habe ich nichts so detailliertes gefunden. Und Fachartikel auf Finnisch kann ich nicht lesen.... :twisted: :mrgreen:

http://www.freepatentsonline.com/y2012/0253427.html
tierfreund
Mini-User
Beiträge: 4
Registriert: So, 14.04.13, 19:07

Di, 16.04.13, 20:01

Hat jemand von Euch vielleicht ein paar Hinweise in Bezug auf meine Fragen zu (sehr) flexiblen Lichtleitern und "Splittern" (falls die so heissen)
Benutzeravatar
CRI 93+ / Ra 93+
Auserwählter
Auserwählter
Beiträge: 2801
Registriert: So, 19.10.08, 23:56
Wohnort: Hannover

Mi, 17.04.13, 08:13

IMHO wird das einfacher, effizienter und flexibler, wenn die LEDs direkt in den Ohrstöpseln sitzen. Wird dann aber natürlich evtl ein wenig warm. Lichtwellenleiter sind mit dem benötigten durchmesser nie sehr flexibel, ich würde einfach ein TOSLINK-Kabel verwenden. Günstig bei reichelt zu bekommen.
Benutzeravatar
Achim H
Star-Admin
Star-Admin
Beiträge: 13067
Registriert: Mi, 14.11.07, 02:14
Wohnort: Herdecke (NRW)
Kontaktdaten:

Mi, 17.04.13, 09:09

Für die Freundin (insbesondere wenn diese eine Blondine sein sollte) ist das Gerät aber nichts.
Wir wollen doch nicht ihre Augen zum Leuchten bringen :lol:
Wird dann aber natürlich evtl ein wenig warm.
Winterdepressionen hin oder her. Manche Leute brauchen einfach ab und zu einen Satz heiße Ohren.
Benutzeravatar
stoske
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1024
Registriert: Mi, 02.03.11, 16:38
Wohnort: Wuppertal

Mi, 17.04.13, 09:15

Da würde ich eine klassische Lichterkette empfehlen. Keine moderne mit LED, sondern
eine von den alten mit Glühlämpchen. Die haben nicht nur das richtige Spektrum, sondern
lassen sich auch prima ins Ohr schieben. Die übrigen dann um den Kopf wickeln.
Garfield
Mega-User
Mega-User
Beiträge: 158
Registriert: Di, 15.05.07, 09:00

Mi, 17.04.13, 09:52

Hallo,

Esoterik hin oder her.
Aber wenn Ihr keine sinnvolle technische Unterstützung beitragen könnt oder wollt, dann lehnt Euch doch einfach zurück und amüsiert Euch. Das Thema hier unnütz zuzumüllen ist jedenfalls nicht gerade ein feiner Stil.

Viele Grüße
Benutzeravatar
stoske
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1024
Registriert: Mi, 02.03.11, 16:38
Wohnort: Wuppertal

Mi, 17.04.13, 10:05

Zeige einfach die gleiche Toleranz die du auch selbst erwartest.

> 8-10 Minuten mit dieser Taschenlampe am Ohr, und ich bekomme gute Laune.

Das wird wohl eher ein suggestiver Effekt sein, sprich ein Placebo. Das ist um
Größenordnungen besser erforscht und realistischer als Licht durchs Ohr ins Hirn,
was schon rein physikalisch nicht funktioniert. Oder glaubst du ernsthaft, da
wäre nichts mehr dazwischen? Oder die Hirnmasse wäre überhaupt lichtempfindlich?
Du kannst den Leuten nicht übel nehmen, dass sie das nicht ernst nehmen.
Benutzeravatar
CRI 93+ / Ra 93+
Auserwählter
Auserwählter
Beiträge: 2801
Registriert: So, 19.10.08, 23:56
Wohnort: Hannover

Mi, 17.04.13, 12:08

Naja, immerhin gibt's ja wohl studien darüber, da wurde ein Placebo-Effekt sogar bereits ausgeschlossen, da die hälfte der Teilnehmer nur Placebos in die Ohren bekam...

Jedenfalls behaupten die studien genau das: die Gehirnmasse ist Lichtempfindlich.

Wäre sicherlich gut, wenn das noch von anderen unabhängig verifiziert würde.
Benutzeravatar
stoske
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1024
Registriert: Mi, 02.03.11, 16:38
Wohnort: Wuppertal

Mi, 17.04.13, 13:28

Die reine Existenz von Studien sagt gar nichts aus, die gibt es auch über weitaus
beklopptere Themen. Das rangiert zumindest aus meiner Sicht ungefähr auf der
Ebene der hörenden Milz oder der riechenden Leber. Aber, mal ernstgenommen:
Wenn die Hirnmasse wirklich lichtempfindlich ist, unabhängig von der Frage des
Nährwertes oder des Umstandes, dass es quasi Lichtdicht verpackt wurde, wie sollte
man das Licht dort hinbringen? Sogar die Fontanelle wächst ja zu. Und zu welchen
Teilen des Hirns überhaupt? Die 6 Lumen werden den Hörkanal vielleicht ausleuchten,
aber praktisch doch nicht bis zur Hirnmasse gelangen. Wie Lichtdicht ist eigentlich
der Schädelknochen? Vielleicht erreicht man mit 200 Halogenwatt in Mützenform
auf Glatze mehr? Ohne extra ein Loch anzulegen. Vielleicht ist ein solches zwingend
nötig - oder gar schon vorhanden?

Es fällt mir schwer, dies ernst zu nehmen. Dafür entschuldige ich mich auch gerne,
aber man könnte es doch bitte auch gestatten. Ist ja nicht böse gemeint, sondern
auch nur eine Frage der Toleranz.

Kleiner Nachtrag, ernst gemeint: Das Licht welches in den Hörkanal fällt, wird
zuerst massiv durch Haare und Ohrensekret gedämpft. Dazu durch die leicht nach
oben führende Steigung. Danach kommt das Trommelfell, jede Menge organisches
"Zeugs" und von dort in jede Richtung eine Knochenschicht. Da da Licht zum Hirn soll,
muss es durch den Kochenraum namens "Squama ossis temporalis" der nach links in
die Augenhöhle "Parieslateralis obitae" mündet, und nach oben zum Hirn führt.
Das wären zwei Knochenschichten von zusammen mehr als 4 mm - zusätzlich!
Der kürzere Weg wäre diagonal nach oben durch das Muskelgewebe oberhalb der
Bogengänge, da trifft man aber auf eine Knochenverdickung wo sich die beiden
erwähnten Räume mit dem Dritten "Ala magna oss sphenoidalis" verbinden.
So oder so, wenn man Licht an die Hirnmasse bringen will, halte ich das Ohr für
keine gute Wahl, auch wenn es naheliegend scheint. Schon dieser Aspekt, den ich
als Volllaie alleine durch das Internet eruieren kann, stellt die Sache in ein zweifel-
haftes Licht.
Wahrscheinlich besser wäre da der Schädelknochen geeignet. Auf diesem direkten Wege
hätte man nur wenig organische Masse zu überwinden und ca. 6 mm Knochen. Am dünnsten
und "lichtdurchlässigsten" dürften dabei die porösen Übergänge zwischen Scheitelbein
und Schläfenbein sein.

Man müsste also zweierlei untersuchen: 1. Ist bei den erwähnten Studien tatsächlich das
Hirn der effektive Lichtempfänger? Kann dort überhaupt Licht auf diesem Wege hingelangen?
Schliesslich liegen eine Menge Dinge dazwischen, vor allem auch viele "aktive" und sensorisch
komplexe Mechanismen. 2. Wenn tatsächlich die Hirnmasse der reaktive Empfänger ist, wie
ist dann der effektivste Weg einer Lichtzuführung? Das Ohr eher nicht. Entsprechende
Untersuchungen am Schädelmodell mit Nachbildung der organischen Elemente würden dann
leicht Klarheit bringen.

So viel ernsthaftes von mir dazu :lol:
Benutzeravatar
R.Kränzler
Moderator
Beiträge: 1700
Registriert: Mo, 26.11.07, 08:49
Wohnort: Haigerloch

Mi, 17.04.13, 14:04

Studie hin oder her, was brauche ich eine Studie.
Wenn das jemand hilft, soll er's doch machen. Es ist dann auch ganz egal warum's hilft.
Antworten